kurzgeschichten

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hier könnt ihr selbst geschriebene kurzgeschichten posten(rechtschreib fehler erlaubt man muss es nur verstehen:frown:mrgreen:
 

DeletedUser378

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Meine Mutter ist zum Einkaufen gegangen, mein Bruder (15) dachte wo es einmal an der Tür schellte es wäre unsere Mutter er guckt durch das Türloch, und da steht ne alte oma, wir machen die tür auf sie gibt und schockolade geht raus und fährt mit einem Porsche weg.:tongue:
 

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Gast
ich post mal auch eine ausgedachte geschichte

der feldherr konstandiu von athen hatte vor mit 200.000 mann von athen aus in den norden zuziehen den kampf gegen den slaven und germanen wollte er meiden.trotzdem musste er den weg über den norden östereichs dann musste er nach süd west an der grenze zwischen den reich der galiliere und der römer war unendeckt monaco wollte er entdecken der marsch wird lange dauern und die gefährliche reise durch das land der germanen wird auch sehr schlecht konstandiu war erst 29 er hatte nur eine reise die über griechenland ausgeht hintersich nähmlich hatte er vor zwei jahren einen marsch nach slavien damals noch als soldat mit 40.000 anderen nur etwa ein zehntel überlebte das wollte konstandiu verhindern deswegen nah er gleich 20.000bogenschützen 50.000 schwertkäpfer 100.000 speerträger und 30.000 reiter mit verschiedenen waffen seine waffe war ein schwert dass acht monate in der schmiede prodoziert wurde mit diesem schwert soll sogar der wall der galiliere beschädigt werden.der tag war gekommen sie stürmten aus athen richtung mazedonien im norden mazedonien überfielen sie 24bauernhöfe in ungarn sind sie vom weg abgekommen denn sie waren plötzlich in kroatien den hauptort für die slavischen krieger zu südlich marschiert sind sie wenn sie jetzt käpfen was passiert bei den rest des marschs schliesslich müssen sie ja noch durch das land der germanen und der römer doch es war zu spät 180.000 bewaffnete slaven sie mussten kämpfen sagte zu den bogenschützen sie sollten jetzt zielen doch schon ammen weitere 100.000 slaven von hinten sie waren umziengielt es gab ein pfeil haag von vorne und hinten und endlich gab es auch einen griechichen pfeilhaag konstandiu marschierte weiter gegen die slaven gegenüber mit seiner ganzen truppe nur die und bogenschützen und tausende speerträger blieben. konstandiu ritt plötzlich nach rechts whrend der rest weiter den weg folgte konstandiu sagte den starksten und ältesten schwertkäpfer philius er solle neuer feldherr werden wenn ich sterben sollte philus war der einzige von allen kriegern der schohn mal gegen die slaven germanen und römer gekämpft hatte er war bereits 41 jahre alt das sollte sein letzter einstatz werdendie slaven waren nicht dumm und folgten kostandiu er war aber schohn hinter ihnen als sie es gemerkt hatte er sah einen speer hinter ihn nein gleich drei er konnte nicht ausweichen er ritt schneller die gefahr war weg vor ihm aber speerträger etwa 20 hinter im schwertkäämpfer konstandiu stieg vom pferd ab und kämpfte mit schwert pfeil und speer und unglaublich es blieben nur noch zwei schwertkämpfer übrig die konnte er mit seinen letzten beiden pfeilen unschädig machen er hatte nur noch sein schwert als er sich umdrehen wollte kamm jemand mit einem schwert und rammte es in konstandius bauch es war der edle philus war so von macht bessesen das er seinen besten freund tödete



fortsetzung folgt


2.teil

die slaven waren besiegt von den anfangs 200.000 mann blieben nur 80.000 übrig philus sagte er wer jetzt hier der feldherr und sie müssten tun was er sagt philus sein letzter kampf gegen die slaven war vor 15jahren bevor er weiter ritt sah er noch ein letztes mal konstandiu an konstandiu sagt schwach das er sich rächen wird philus tritt ihn einfach ins gesicht und ritt weiter konstandiu wurde erst vor einem halben jahr feldherr er wurde feldherr weil er der sohn von pritanhy den edlen krieger von athen während konstandiu mit 12 jahren bereits in den krieg geschkt wurde als die römer die tore von athen stürmten da machte er auch seine ersten erfahrungen mit schwerter.später waren sie im süden östereichs weiter nördlich sind bereits die germanen stationiert und weiter südlich die römer sie marschierten weiter sie mussten nach nord osten marschieren wegen den germanen angekommen waren sie in wien hier sollte ein längerer stop gemacht werden über etwa einer wochenach einem langen stop hatten sie glück das kein germane sie überfiel es gab noch gefahr weil sie noch über münchen und der schweiz marschieren musste das hatten sie geschafft im heutigen italien um genau zu sein im mailand(milano) waren sie im römischen reich im stärksten reich ihrer zit über turin müssen sie durch ein etwas ruhiger ort des römischen reich aber im nahen norden waren die galiliere im heutigen frankreich waren sie angekommen marsch nach nizza war etwa der vorletzter vor monaco aber wegen der trockenheit schwer zu über winden in nizza starben etwa 10.000 mann an wassermangel aber doch waren sie in monaco angekommen.


fortsetzung folgt
 
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DeletedUser100

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ka ob die geschichte jetzt langweilig, lustig oder traurig ist-
wenn du das bedürfniss hast irgendwas zu schreiben:
Interpunktur -.-

/E:
Ahja, die geschichte is zwar kurz, aber bestimmt noch lange keine Kurzgeschichte :wink:
 

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nun die ist zumindest so lang, dass ich noch keine zeit hatte sie zu lesen:mrgreen:
 

DeletedUser98

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die folgende Geschichte habe ich mal mit 15 begonnen. Hatte aber zuwenig Ausdauer, um sie zuende zu schreiben.

Naja wirklich ne Kurzgeschichte ist das auchnicht mehr....
Ich musste es auf 3 Teile aufteilen.

Kapitel 1




Als er die Augen öffnete sah er ein paar Schneeflocken vom Himmel fallen. Sie fielen leise von den Wolken nieder bis auf seine Nasenspitze, wo sie sanft über die Wangen zu Boden glitten. Was war geschehen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Er stand auf und sah sich mal in der wunderschönen Berglandschaft, die von Wäldern überzogen war, um. Es war nichts zu sehen ausser schneebedeckte Berge und ihre Täler. Kein Mensch, keine Siedlung, ja nicht einmal ein Haus war in Sicht. Nach kurzem Zögern, entschloss er sich in Richtung einer Bergspitze zu gehen, um von dort mit Hilfe der guten Aussicht ein Bisschen Zivilisation zu sehen.
Das letzte woran er sich noch erinnern konnte war, dass er mit seinen zwei Freunden auf dem Weg zum Markt war und plötzlich ein dumpfes Grollen durchs Tal ging. Es war üblich dass durch ihr Heimat-Tal mal seltsame Geräusche donnerten, doch dieses Grollen war selbst für diese Verhältnisse sehr aussergewöhnlich. Was später passierte weiss er selber nicht mehr.
Auf dem Berg angekommen, schaut er in die Ferne und sieht weit und breit kein Mensch und kein Haus. Doch in einem kleinen Tal sah er ein sanftes Licht, das ständig am Flackern war. Er beschloss dort hin zu gehen, da er sonst nirgends ein Zeichen von lebenden Organismen sah.
Auf dem Weg zum Licht, kam er zu einem Wald der aus so grossen Bäumen bestand, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Doch leider führte der direkte Weg mitten durch den Wald hindurch. Mit dem Glauben an Zivilisation angetrieben läuft er zügig durch den Wald. Plötzlich blieb er wie angewurzelt stehen. Etwas hatte ihn völlig aus der Fassung gebracht. Er starrte auf einen bestimmten Punkt wo er glaubte etwas gesehen zu haben. Nachdem sich jedoch nichts rührte, marschierte er, noch schneller als vorher, weiter. Am Waldrand angekommen schaute er noch einmal zurück und lief zügig dem Licht entgegen das sich mittlerweile als Häuseransammlung entpuppte. Er roch schon die feinen Düfte gebratenen Fleisches und vor Hunger gezogen marschierte er auf das Dörflein zu, ohne die drohende Gefahr zu bemerken. Er hörte ein komisches Geräusch das ihm nicht das erste Mal widerfahren war. Doch als er sich umdrehte, musste er feststellen dass eine riesige Lawine auf ihn zu donnerte. Doch woher kam sie? Auf jedem Hügel und jedem Berg in der Umgebung hat es hunderte von Wäldern und die einzige Richtung in der keine Wälder zu sehen waren, war es zu flach um Lawinen auslösen zu können.
Er wurde verschüttet und ohne sein Bewusstsein näher an das Dorf gebracht als ihm eigentlich lieb war.






Als er wieder zu sich kam, hörte er eine Stimme einer jungen Frau und die eines Mannes der ihr Grossvater hätte sein können. Aus lauter Neugier wollte er aufstehen und sich umsehen. Doch schon der erste und bald darauf auch der zweite Versuch scheiterten. Die Schmerzen die die Lawine verursachte waren zu gross und ausserdem war sein linkes Bein eingebunden. Worauf er wohl keine andere Erklärung als die Lawine fand.
Er lag in einem kleinen Zimmer indem ein Bett, ein Kaminofen und ein Kleiderschrank standen. Im Kamin brannte ein kleines gemütliches Feuer das den ganzen Raum wärmte und auf dem Kleiderschrank beobachtete er eine Spinne die gerade ein Netz spannte. Er lag auf einem Bett das so weich war wie er es noch nie zuvor gesehen hatte. Zugedeckt mit einer samtig weichen Decke aus Schafswolle.
Die Tür ging auf mit einem lauten Knarren und einem mühsamen Stöhnen der Person die sie aufschob. Die Frau mit der behutsamen Stimme kam rein und der Verunfallte blieb wie angewurzelt liegen. So etwas Schönes wie diese Frau hatte er in seinem ganzen Leben noch nie gesehen. Sie war eine kleine hübsche Frau mit schulterlangen, lockigen, schwarzen Haaren und wunderschönen blauen Augen, die aussahen als hätte sie alle fünf Weltmeere darin.
Die Frau kam rein mit einem Becken voller lauwarmem Wasser und stellte es neben das Bett. Sie fragte ihn wie es ihm ginge worauf er mit der Frage antwortete: „Wie heissen sie?“ Da sagte die Frau: „Also geht es ihnen schon viel besser“, und lächelte dazu so wunderschön wie es kaum zu glauben war und fügte hinzu, „mein Name ist Claudia. Und wie heisst du?“ Worauf er antwortete: “Cileron nennen mich die meisten. Aber das C wird wie ein weiches K ausgesprochen.“
Claudia nahm den Schwamm und begann Cileron zu putzen. Zuerst die Arme und darunter dann der Bauch und zum Schluss die Beine. Cileron war wie im siebten Himmel. Claudia sagte, er solle sich jetzt ausruhen und etwas schlafen. Er sei einige Kilometer mit der Lawine mit geritten und habe sich dabei das Bein gebrochen. Ausserdem war es ein Glück dass sie ihn überhaupt gefunden haben, da es nicht selbstverständlich ist dass man auf der Lawinenoberfläche liegen bleibt. Ja es ist sogar meistens so dass man in den Schnee gezogen wird und dabei ist die Überlebenschance sehr gering. Claudia ging aus dem Raum und Cileron dachte noch ein Weilchen nach und betrachtete das Feuer. Nach einer Weile atmete er tief ein und wieder aus und kurz darauf schlief er schon.

[FONT=&quot]Kapitel 2




Er träumte davon wie ihn die Lawine verschlang und er sich heldenhaft an einem jungen Bäumchen festhielt und die Lawine weiter zog. Später sei er in die Nähe des Dorfes gegangen und habe sich auf die Lawine gelegt. Was allerdings alles nur ein Traum war. Was er mit Schrecken feststellen musste als ihn ein lauter Knall weckte.
Cileron sprang auf und fiel gleich wieder zu Boden. Um ihn herum knallte es als wäre er mitten auf einem Schlachtfeld. Claudia kam in das Zimmer und beruhigte Cileron und versicherte ihm es würde nichts geschehen. Nach ein paar Minuten die ihnen wie Stunden vorkamen hörte das Knallen plötzlich auf. Noch eine explosionsartige Erschütterung fegte über das Dorf hinweg. Dann war es still im Raum. Bis Claudia sagte dass er sich jetzt wieder hinlegen sollte. Doch Cileron war völlig aufgeregt. „Was war geschehen?“ fragte er hastig. „Erzähl ich dir später wenn es dir besser geht. Ruh dich erstmal aus.“ Erwiderte sie. Cileron legte sich hin aber konnte kein Auge mehr zu machen. Doch die gemütliche Stimmung und das lodernde Feuer zwang ihn in den Schlaf, so dass Cileron nicht mehr widerstehen konnte einzuschlafen.
Diesmal gab es kein Traum mehr dafür ein schönes Erwachen als Claudia neben ihm sass. Sie bat ihn aufzustehen. Dann gingen sie beide gemeinsam humpelnd aus dem Raum hinaus. Sie kamen in einen Gang der sie direkt zum Ausgang des Hauses führte. Als sie draussen waren sah Cileron das ganze Dorf auf einen Blick. Das kleine Haus, indem er jetzt genau drei Tage drin war, stand auf einem kleinen Hügel vor dem Dorf. Direkt unterhalb des Hügels stand die Schmiede des alten Mannes der Claudias Vater hätte sein können. Gleich daneben stand ein Mehrfamilienhaus in dem dreissig Prozent der Bevölkerung des Dorfes drin lebte. Hinter den beiden Häusern stand das Gemeindehaus und gleich links davon ein grosser Pferdestall, mit einem Wohnhaus angebaut. Dahinter stand die Bar des Mannes, der Cileron gefunden hatte und rund um diese Bar standen einige Wohnhäuser. In der ganzen Landschaft waren einzelne Bauernhöfe und Farmen aufgebaut in denen Hühner, Ziegen, Schweine und Kühe lebten und natürlich noch ihre Besitzer. Hinter der Bar stand der Dorfbrunnen und gleich dahinter die Bank und daneben der Handelsplatz wo drei bis vier Mal jährlich ein Markt mit den Händlern, die Grundlage der Existenz des Dorfes waren, stattfand.
Cileron und Claudia setzten sich auf die Bank die vor ihrem Haus stand und Claudia begann Cileron zu erklären was letzte Nacht passiert war und warum dies so abrupt endete. Wobei Cileron einen erwartungsvollen Blick zeigte.

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DeletedUser98

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....
Claudia sagte: „Wir haben hier mit einem sehr grossen Problem zu kämpfen.“ Sie atmete tief durch und erzählte weiter: Vor etwa zwei Jahren hat ein Bergarbeiter in einer Miene hoch oben in den Bergen einen riesigen Fund gemacht. Er stiess bei seinen Arbeiten im Werk auf eine riesige Höhle weit unten im Boden. Sie war die schönste und zugleich die seltsamste Höhle die er bisher in seinem Leben gesehen hatte. Sie war viele hundert Meter tief und hatte riesige Tropfsteinsäulen, die die Höhle stützten und sie vor dem Zusammenbrechen schützte. Er erforschte in den darauf folgenden Tagen die Höhle und stiess immer tiefer in ihr Inneres. Doch am fünften Tag nach der Entdeckung kam er an das Ende der Höhle. Doch dort geschah etwas das unser aller Leben verändern sollte. Er fand einen riesigen Haufen Gold der, so wie es schien, niemandem gehören würde. Im glauben er würde dadurch unendlichen Reichtum erlangen, liess er das Gold raus befördern. Das Gold wurde schon bald getauscht mit anderen brauchbaren Sachen die unserem Dorf Wohlstand brachte. Doch als die letzten Reste des Goldes aus der Höhle befördert wurden, bemerkte ein fleissiger Mienenarbeiter dass das Gold eine Schutzwand war, die den Weg zu einer weiteren Höhle versperrte. Der Mienenarbeiter wusste, dass dies so sein musste und etwas noch Wunderbareres dahinter verborgen sein müsse. Er ging in die Höhle und sah sich um. Diese Höhle war nicht halb so schön wie die vorherige. Die Wände waren schwarz als wären sie verkohlt und die Tropfsteine abgebrochen, als wäre jemand vor ihnen dort. Ausserdem war es furchtbar heiss in der zweiten Höhle.
Der Arbeiter sah einen feinen Lichtstrahl der durch ein Loch in der Höhlendecke strahlte. Dieser Strahl zeigte auf einen kleinen Nebengang er zweiten Nebenhöhle. Der Arbeiter ging mit seiner Fackel dort entlang. Es roch nun furchtbar nach Schwefel. Er glaubte nicht an Drachen oder solche Sachen doch er hatte sich geirrt. Gemütlich schlief der Drache auf dem harten Höhlenboden. Zusammengerollt und in die Ecke gedrängt. Der Arbeiter traute sich näher zum Drachen. Er lief langsam und so leise er konnte zum Kopf des Drachen. Er wollte eine Schuppe des Drachens als Beweis mitnehmen damit ihm auch manch einer glaubte.
Als er jedoch den Drachen berührte brannte ihm zuerst nur der Finger doch schon bald fiel der zerbrannte Finger ab und die ganze Hand begann zu zerfallen. Vom Schmerz der nun schon den ganzen Körper durchfloss konnte sich der Arbeiter das Schreien nicht mehr verkneifen. Er schrie so laut und schmerzhaft wie es ein Mensch nur in Todesangst konnte. Er lief durch die ganze Höhle damit ihn ein anderer Arbeiter hören konnte. Seine Freunde liefen panisch in die zweite Höhle. Keiner wusste was geschehen war. Sie liefen





unwissend zum Arbeiter. Der Drache war aufgewacht und schrie ein lautes, ohrenbetäubendes Kreischen. Danach stand er auf und streckte sich vom Kopf bis zum Ende des Schwanzes, wobei wohl mehr Gelenke knackten als der Drache überhaupt besass. Die anderen Arbeiter standen wie angewurzelt da. Bis der Drache mit einem weiteren, sehr lauten Schrei, eine Flamme zustande brachte. Diese erhellte die ganze Höhle und die Arbeiter begannen alle zu schreien und liefen alle um ihr Leben. Sie rannten am Gold vorbei, liessen alle ihre Werkzeuge fallen und liefen Richtung Ausgang. Doch der Drache war zu schnell für die Arbeiter.
Er zertrampelte einige und die restlichen die noch blieben, verbrannten im Feuer der nächsten Flamme, die der Drache spie. Der Drache lief weiter bis zum Ausgang. Draussen angekommen, strecke er seine Flügel aus und man konnte die ganze Pracht des Drachen sehen. Er hatte eine Spannweite von über fünf Mann. Allein sein Schwanz war über hundert Kilo schwer.
Der Drache flog mit kräftigen Flügelschlägen auf unser Dorf zu und fackelte etwa die Hälfte unseres Dorfes ab.“
Claudia atmete beruhigt aus und sprach weiter: „Seit diesem Tag greift uns alle zwei Monate, im gleichen Abstand, dieser Drache an und verschlingt alle unvorsichtigen Bürger die sich nicht in ihre Häuser verschanzten.
Der Drache greift jeweils nur einmal an und meistens, was uns alle verwundert, fackelt er nichts, nicht mal einen Baumwipfel ab.
Einige verrückte behaupten der Drache ernähre sich von Menschen und ihr Blut sei ein Teil der chemischen Zusammensetzung aus dem der Drache sein Feuer produziere. Was jedoch sehr unlogisch ist.“

Cileron sass mit offenem Mund da und starrte nur so in die Leere. Er konnte es nicht glauben was ihm da gerade zu Ohren gekommen war. Bis ihm eine Mücke in den Mund flog, die ihn zum Husten brachte. Claudia klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich wieder ein wenig erholt hatte. Cileron stellte noch lange Fragen und Claudia beantwortete sie mit einer fast abnormalen Gelassenheit. Sie führten dieses Fragequiz weiter bis es dunkel würde. Dann half Claudia Cileron in sein Zimmer zurück. Es war bereits Schlafenszeit. Cileron dachte noch lange über diese Geschichte nach und schlief über den vielen Fragen die sich noch stellten ein.




[FONT=&quot]Kapitel 3




Die folgenden Wochen blieb Cileron noch in dem kleinen Dorf um sich vom gebrochenen Bein zu erholen. Der Knochen heilte sehr schnell und Cileron wollte schon nach fünf Wochen wieder weiter gehen. Er verabschiedete sich von allen Leuten die er kannte oder auch nicht kannte. Vom Metzger, vom Mann der die Bar führte, vom alten Schmied und natürlich zuletzt noch von Claudia.
Als Cileron noch einmal von einem kleinen Hügel aufs Dorf blickte, sah er noch einmal alles und ihm kam alles wieder hoch. Die wunderschönen Erinnerungen an diese eher kurze Zeit im kleinen Dörflein.
Der Dorfbrunnen wo er in der zweiten Woche mehrmals rein gefallen ist. Der Pferdestall wo er reiten lernte und als riesiges Talent gehandelt wurde. Oder auch die Bar wo er jedes Wetttrinken gewann. Es waren wohl die schönsten fünf Wochen seines Lebens.
Er drehte sich wieder gegen den Weg über den er nach Hause zu gelangen versuchte. Inzwischen war es Frühling geworden. Die Sonne stieg schon früh am Morgen in den Himmel. Der Schnee, der Cileron nicht gerade gut gesinnt war, verging und darunter kamen saftige, grüne Wiesen mit wunderschönen und exotischen Blumen. Der Himmel war stahl blau und nirgendwo war auch nur eine kleine Wolke zu sehen. In diesen Zeiten ist Cileron immer sehr fröhlich gestimmt.
Cileron spaziert gemütlich die Strasse entlang, die sich zwischen den Tälern der Sonne entgegen schlängelte. Er war traurig dass er seine neuen Freunde verlassen musste aber er konnte seine alten Freunde nicht im Stich lassen.
Als es Nacht wurde beschloss er sich hin zu legen. Er suchte sich ein Plätzchen um sein Nachtlager aufzuschlagen. Er kam an einen Fluss neben dem eine kleine grüne Halbinsel lag. Dort legte er seine Schlafdecken hin und legte sich darauf. Als er kurz vor dem Einschlafen war, was sehr schwierig ist bei solcher Kälte, sah er eine Sternschnuppe und er wünschte sich dass er so bald wie möglich Claudia wieder sehen würde. Danach schlief Cileron ein und träumte kaum was, denn nur wenige Minuten nach dem Einschlafen, wurde er von einem lauten Kreischen geweckt. Er sprang auf und schaute sich, mit einem Messer in der Hand, um und bemerkte nichts. Er entschloss sich, sich wieder hinzulegen. Doch dann hörte er das Kreischen noch lauter und länger als vorher. Cileron sah am anderen Ende der Wiese eine Frau die scheinbar gerade ausgeraubt wurde. Cileron lief so schnell er konnte zur Frau, in der Hoffnung sie beschützen zu können. Er hielt das Messer fest in der Hand bis er sah was für riesige Kreaturen da waren.



Die Kreaturen waren gegen die drei Meter gross, hatten einen kleinen Kopf, einen starken Körperbau und waren gut bewaffnet. Sie hatten hässliche grosse Mäuler und nur vier Finger in denen sie grosse lange und dünne Schwerter hielten.
Als die eine Kreatur Cileron bemerkte, befahl sie der anderen sie soll sich Cileron vornehmen. Als die Kreatur auf ihn los lief bekam Cileron grosse Angst und begann heftig zu atmen. Sein Puls war über dreihundert gestiegen und er hielt nun mit beiden Händen sein Messer, das im Vergleich zu denen der Kreaturen winzig aussah. Die Kreatur lief immer schneller und Cileron bekam immer mehr Angst. Als die Kreatur ihr Schwert zog und ausholte, um Cileron mit einem schlag den Kopf abzuhacken, kreuzte er seine Arme vor dem Gesicht und wollte dem Tode nicht ins Auge sehen.
Doch plötzlich schleuderte eine enorme Druckwelle die Kreatur in den Wald, wo sie laut kreischend starb.
Die andere Kreatur zog nun den Hals ein und verschwand so schnell sie konnte im hohen Steppengras. Die Frau die von den Kreaturen misshandelt worden war stand mit offenem Mund da und konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hatte. Cileron nahm vorsichtig die Arme vom Gesicht und stand eben so ratlos da.
Nach einigen Schweigeminuten, lud die Frau Cileron zu sich nach Hause ein. Ihr Haus stand mitten im Wald zwischen zwei grossen Bäumen, die weit über alle anderen Baumwipfel hinaus ragten. Das kleine Haus war dadurch perfekt geschützt vor Unwetter oder drohendem Unheil. Das Haus war eher klein. Es hatte Schindeln auf dem Dach und die Wände waren aus Tannenholz. Sie waren von Holzkäfern zerfressen und das Gras schlängelte sich an ihnen hoch und verlieh dem Haus ein beängstigendes Aussehen.


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DeletedUser98

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Von innen jedoch sah das Haus sehr schön aus. Es bestand aus zwei räumen, einem Erdgeschoss und einem ersten Stock, die durch eine kleine Treppe in der Ecke verbunden waren. Den oberen Raum bekam Cileron nicht zu sehen doch was er im unteren sah erstaunte ihn zutiefst. An allen Wänden entlang waren Regale aufgestellt, so dass man sich nicht mehr an der Wand ablehnen konnte. Auf diesen Regalen lagen hunderte von wunderschönen Diamanten. Manche waren so gross das selbst einer alleine jemanden zu einer reichen Person machen könnte. Cileron fragte die Frau wieso sie diese Edelsteine nicht verkaufen wolle. Sie antwortete: „Ich habe diese in den Bergen gefunden.“ Cileron verstand das ganze nicht. Und fragte erneut, „warum wollen sie diese Steine nicht verkaufen?“ Die Frau bat ihn abzusitzen und begann zu erklären. Sie habe diese Edelsteine in den Bergen gefunden. Sie habe herausgefunden dass, wenn sie diese Steine in ihrem Haus auflegte, ihr diese Kreaturen von vorhin, die sich Unkas nannten, vom Halse hielt.

Die Frau sagte weiter: „Diese Unkas sind Monster die vor haben die Menschen zu unterdrücken, was ihnen jedoch erst im kleineren Rahmen gelungen ist. Zum Glück gibt’s da noch die Freiheitskämpfer die gemeinsam gegen die Unkas kämpfen. Sie haben solche ähnliche Kräfte wie sie du vorhin gezeigt hast und sind in der Schlacht die besten Kämpfer“ Sie machte riesige Augen und sprach weiter: „Sie haben alle mal so angefangen wie du es gerade getan hast. Sie waren alle talentierte Reiter und Schwertkämpfer. Und eines Tages haben sie per Zufall, so wie du jetzt gerade, ihre magischen Kräfte entdeckt, die sie jedoch nur gegen Unkas einsetzten können. Es kommen immer mehr Kämpfer dazu und mittlerweile sind es elf. Sie trainieren jeden der selber auch solche magische Kräfte hat. Du solltest probieren ob du nicht auch bei ihnen aufgenommen würdest. Aber leider weiss niemand so genau wo diese Freiheitskämpfer gerade sind. Sie werden dich finden.“ Die Frau bat Cileron an einen Kaffe zu trinken, worauf er freudig mit ja antwortete und gleich noch eine Frage stellte. Er fragte was er wohl jetzt tun sollte um diese Friedenskämpfer zu finden. Die Frau antwortete nicht. Sie zeigte mit ihrem Finger auf einen Spiegel der an der alten, von Holzkäfern zerfressenen, Wand hing. „Ich verstehe nicht ganz?“ Sprach Cileron. Die Frau antwortete ihm: „Du musst dich finden, zu dir kommen und sie werden dich finden.“ Sie machte ein fragwürdiges Gesicht und sagte weiter: „Sie werden dich finden, denn jeder Krieger der sich selbst gefunden hat wird später auch ein guter Krieger. Sie werden dich bestimmt finden. Geh du ruhig deinen Weg!“
Nach diesen motivierenden Worten sass Cileron auf einen Schaukelstuhl der jedes Mal so ein lustiges Geräusch machte wenn man auf ihn drauf sass. Mit diesem Geräusch wurde der kleine Hund der Frau angelockt, der im kleinen Nebenzimmer, das ganz offensichtlich angebaut war, da das Holz aus dem dieser gemacht wurde, noch viel neuer war und nicht so durchfressen wie alle anderen Wände des Hauses, schlief.
Der Hund war ein kleiner, hübscher, weisser Pudelartiger Mischling der sich vor langer Zeit im Wald verirrt hatte. Die Frau war erstaunt dass der kleine Hund Cileron so mochte, denn normalerweise bellt der kleine alle Gäste, die die Frau hatte, in ein Trauma. Doch Cileron war etwas besonderes, davon war nun nicht mehr nur seine kleine Schwester überzeugt.
Cileron und die Frau tranken noch etwas Tee, aus den kleinen Tassen die die Frau am Flohmarkt ersteigert hatte, bevor sie Cileron anbot bei ihm den Rest der Nacht zu verbringen. Sie tranken gemeinsam den Tee aus und Cileron durfte sich für die Nacht, auf dem Sofa einrichten, während dem die, Frau die Erfa hiess, das Geschirr sorgfältig abwusch. Nachher unterhielten sie sich noch einige Minuten über Alltagsprobleme und dann ging es ins Bett.
Dies war eine Nacht in der Cileron nichts träumte und diese waren selten geworden.

Am nächsten Morgen wollte Cileron früh raus um schnell weiter zu kommen. Doch Erfa war vor ihm aufgewacht und hatte mit ihrer bescheidenen Küche bereits Frühstück gemacht. Cileron konnte nicht gut nein sagen da sich Erfa solche Mühe gegeben hatte. Nach einem genüsslichen Frühstück wollte sich Cileron schon auf den Weg machen, wobei ihn Erfa noch abfangen konnte. Sie drückte ihm einen Diamanten in die Hand und bat ihn mit leiser Stimme auf sich aufzupassen.
Mit einem bestätigenden Nicken verabschiedete er sich noch vom kleinen Hund und lief den schmalen Pfad, der dem grossen Fluss entlang Richtung Süden verlief, entlang. Der Fluss machte eine grosse Verzweigung. Der eine Teil verlief weiterhin Richtung Süden und der andere lief direkt über den Pfad Richtung Osten weiter. Cileron wusste dass er immer dem Fluss entlang Richtung Süden laufen musste. Daraus schloss er, dass er über die Brücke, die über die eine Verzweigung führte, gehen müsse um weiterhin auf dem Kurs Richtung Süden zu bleiben. Das einzige Problem war dass die Brücke wohl nicht sehr oft benutzt wurde in den letzten Jahren und deshalb sehr zerfallen war.
Dies entmutigte jedoch Cileron nicht und er lief entschlossen dem Pfad entlang, Richtung Bücke. Als er jedoch an der Brücke angekommen war packte ihn die Angst. Alles war mit Blut zerspritzt. Er sah dass zwei Personen das gleicht versuchten wie er versuchen wollte und dabei auf eine schreckliche Art und Weise umgekommen sind. Er setzte sich auf einen Stein der vor der Brücke stand und atmete tief durch, bevor er sich die Situation richtig anschaute.
Er sah auf dem Boden einige Ameisen umher rennen und sah wie sich zwei fliegen gegenseitig in die Haare kamen. Danach atmete er tief ein und beschloss, was grossen Mut bewies, den Kopf zu heben und sich ein Bild der Situation zu machen. Doch was er sah war fürchterlich. Auf der Brücke lagen ein riesiger Blutsee und daneben eine Blutspur die direkt in den Fluss führte. Der Fluss war voller schroffer Felsen die in die Höhe ragten. An einigen lagen einige Tropfen blut die zusammen eine Spur bildeten. Cileron folgte mit seinen Augen dieser Spur. Am ende sah er einen Menschen liegen. Als er die Person noch näher betrachtete bemerkte er dass dies einer seiner Freunde war mit denen er unterwegs war bevor er verschleppt wurde.
Cileron war kreiden weiss geworden. Er konnte die Leiche nicht mehr betrachten. Er drehte sich um und kurz darauf musste er sich übergeben.
Er beschloss, sich ins nächste Dorf zu befördern und dort ein par tage Rast zu machen. Als er wieder etwas klarer denken konnte, drängte sich ihm die Frage auf, wer in Gottes nahmen seinen Freund so zugerichtet hat.

Cileron schwor sich, wenn er denjenigen, der seinen Freund umgebracht hatte, je einmal in die Finger bekäme, würde er ihn gnadenlos umbringen. Einfach so abstechen, wie der Mörder es auch mit Cilerons Freund getan haben muss.
Cileron hatte danach Tage lang mühe überhaupt etwas essen zu können. Ausserdem kannte er niemanden der in diesem Dorf lebte und ihm beistehen könnte. Schliesslich siegte der Hunger über die Erinnerungen. Cileron beschloss sich, noch einige Wochen länger in diesem kleinen Dorf zu bleiben. Doch dafür musste er Arbeit und eine Wohnung finden.

Kapitel 4




Einiget Tage später wachte Cileron in einem kleinen Zimmer eines kleinen Hotels auf, und stellte fest, dass der Boden total im Dreck versank. Da er sich sowieso eine Arbeit suchen wollte, lief er zur Rezeption und bat den dort arbeitenden seinen Chef hier her zu ordern. Dieser liess sich ziemlich viel Zeit. Als er dann doch erschien, war Cileron klar, warum dieses Hotel in einem so miserablen Zustand war. Trotzdem fragte Cileron ob er für einen Bescheidenen Lohn im Hotel für Sauberkeit sorgen dürfe. Der Chef hatte natürlich nichts dagegen, denn eine so billige Arbeitskraft gibt es nur selten. Die darauf folgenden Tage war strengste Arbeit angesagt, da das Hotel wirklich in einem schlechten Zustand war. Nun war das Hotel sauber und Cileron hat sich, dank der Grosszügigkeit des Chefs, ein, für seine Verhältnisse, kleines Vermögen verdient. Während des Arbeitens musste Cileron immer an seine kleine Schwester denken. Er machte sich grosse Sorgen, da er schon seit Monaten nicht mehr zuhause war.
Eines Nachts, als er kurz vor dem Einschlafen war, in Gedanken tief versunken, riss ihn eine Unruhe auf den Strassen aus dem Schlaf. Er schaute durch die Vorhänge hinaus und sah das flackern von Fackeln, welche hastig die Strasse runter liefen. Cileron beschloss, aufzustehen und mit den Leuten mit zu gehen. Einige andere Leute kamen auch aus ihren Häusern und gingen mit der Menge. Am ende des Dorfes, als sich die Strasse gabelte, hatte sich eine grosse Menschen Menge versammelt. Man hörte viele Qualvolle Schreie von verletzten, die vor Angst noch zitterten. Das bild sah aus wie nach einer Schlacht zweier grosser Königreiche, alle verletzten bangten um ihr leben und angehörige knieten neben ihnen und weinten, die Leute aus dem Dorf versuchten die verletzen zu verpflegen doch für einige war es schon zu spät.
Cileron rannte zu den Leuten und begann eine Verletzte Frau zu verarzten. Als Er der Frau den Ellbogen einband, sprach sie zu ihm: „Sie werden kommen, sie werden kommen und uns alle töten.“ Die Frau machte riesige Augen und packte mich an den Ohren, sie schaute mir tief in die Augen und sagte mit fast schreiender Stimme: „Die Freiheitskämpfer sind geschlagen, wir sind zur Sklaverei verdammt.“
Nach diesen Worten liess die Frau mich wieder los und setzte sich hin. Sie packte ihre Knie und wippte weinen hin und her.
Wegen des grossen Aufruhrs wurde die Frau jedoch von den anderen Leuten nicht wahrgenommen. Mir allerdings wurde klar, dass nur Unkas so ein grosses Unheil bringen konnten. Als ich einen helfenden Bewohner dieses Dorfes fragte, woher diese Leute kämen, wies er mit der Hand in die eine Richtung des Weges, welcher jedoch nicht mehr so schön aussah, die Ränder waren kaputt und in der Mitte zwischen den Spuren wuchsen schon einige
....
 

DeletedUser98

Gast
Naja aus Gründen von mangelnder Ausdauer, habe ich es noch nicht geschaft, diesen letzten Statz zu vollenden.... :biggrin:
 

DeletedUser76

Gast
doppelposts stinken

was is dann mit 4fachposts:eek::eek:


:wink:

Ich glaub wir sollten mal wieder nen RPG forum aufmachen....
 

DeletedUser98

Gast
man darf nur 10000 Zeichen pro post schreiben, wie hätt ichs denn sonst machen sollen?
 

DeletedUser98

Gast
is ja nun auch wurscht, lies lieber die Geschichte und gib mir n feedback dazu...
 

DeletedUser

Gast
jetzt kommen die spammer! Könnten wir eigentlich schon schliessen... .
Aber lassen wir es noch weiterleiten(ich hoffe es kommen noch sinnvolle beiträge) oder auch geschichten

edit: habe endlich die geschichte mt cileron zuende gelesen

und hab dazu ne frage: kommt davon nochmehr?
 
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