DeletedUser2753
Gast
Ja,
das bestätigt meine These, dass Du nur sehr wenig Ahnung vom Spiel hast und bisher durch glückliche Fügungen wie zum Beispiel perfekte Lage in inaktiven Gebieten weiter gekommen bist. Wenn man "nur auf Off spielt", dann muss man das auch können. Du gehörst bewiesenermaßen nicht in diesen Kreis derjenigen, die das beherrschen.
Und selbst wenn man weiß, wie man off-only zu spielen hat, dann schafft man das nicht ohne Fremddeff, wenn man von einem versierten Spieler attackiert oder eben ameisengleich von dutzenden von "n00bs" angegriffen wird. Klar, je nach Fortschritt eines Servers sind 100/100 oder 1000/1000 attackierende Deff alleine kaum schmerzhaft. Wenn man aber auf "nur Off" spielst, wie das immer wieder von semi-intelligenten Wesen in den Stämme-Foren als das "Non-plus-Ultra-Pro"-Gespiele propagiert wird, dann kann man auch diesen miesen Angriffen in der Regel nicht auf Dauer etwas entgegen setzen.
Also ist es entweder idiotisch, es ohne fremde Hilfe (im Vorwege organisieren, nicht erst, wenn die Hütte fast abgebrannt ist!) zu versuchen - oder eben noch idiotischer, planlos auf "off-only" zu gehen, dann aber völlig alleine die ganze Nachbarschaft wider sich aufzuwiegeln. Welche Resultate das mit sich bringt, hat man ja nun gesehen.
Und Attilla: Angriffen ausweichen, Speere konstant zum Farmen rausschicken, Lager leer halten und Versteck und Wall hochziehen. Dann lieber eine Handvoll Schwerter bauen. Bis das geschehen ist, haben 90% der Angreifer bereits die Lust am Farmen verloren, weil die Nur Verluste einfahren. Und danach blockst Du einfach mit den Schwertern hinter einem relativ vernünftigen Wall seine Speere (Simulator benutzten und testen, wann's reicht.) Danach ist Schluss mit dem Farmen.
Distanz-Angriffe kann man in der Regel ignorieren. Oder man hätte denen so oder so nichts entgegen zu setzen. Also ebenfalls ausweichen und in ein leeres Dorf rennen lassen. Bis der seine Truppen wieder im Hause hat und nochmals schicken kann, sollte man ausreichend (Stammes-)Deff aufgetrieben haben.
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