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/www.youtube.com/watch?v=nVEMoYT0v2s&feature=related
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Ein grauer Tag neigt sich dem Ende, ein Tag an dem der Morgentau vereint mit Nebel den Boden nicht los lassen wollte. Die Nacht kommt langsam aber sicher. Eine düstere, beängstliche Ruhe tritt ein. Nicht ein Vogel ist zu hören, den sie wissen mehr. Mehr von dem was in dieser Nacht geschenen wird! Hugin und Munin habens den Vögeln verraten. Odin selber schaut heute Nacht zu was geschenen wird! Als die Nacht 12 schlägt, leuchten die ersten Fackeln auf! Man hört die Kriegshörner der 0190er. Heerführer Kaizza will diese Nacht unvergessen machen. Seit 6 Tagen musste er zuschauen wie Angriffe auf ihn und seine Truppen niederprasseln wie ein stürmischer Aprilregen!
Regen waren wir gewohnt und so brachten wir Odin zum lachen!

Diese Nacht sollte nicht vergessen werden! Von Soldat zu Soldat weitergetragen werden. Von Gelehrten zu Gelehrten geschrieben werden! Kaizza ließ die Tore öffnen, die Soldaten marschierten in Massen hinaus. Über leblose Körper, Schwerter, Helme, Äxte, Holz von Rammböcken und anderen Kriegswerkzeugen, welche in den vergangenen Tagen hier vor Kaizzas Toren den Tod fanden. Mögen sie gut in Wallhalla angekommen sein, wo Odin sie empfängt!

Kaizzas Truppen marschierten die Nacht hindurch und trafen am frühen Morgen bis späten Nachmittag bei GoWest ein um dort Angst und Schrecken zu verbreiten. Sie brachten nicht nur ihre Schwerter und Äxte mit sich, sondern auch den Tod für Jeden, der sich ihnen entgegenstellte! Geführt wurden sie von mächtigen Gesängen!
„Wold, Wold, Wold !
Himmelshüne weiß was geschieht,
vom Himmel er herunter sieht,
Volle Krüge und Garben gibt er,
im Walde wächst mancherlei:
Er ist nicht geboren und wird nicht alt.
Wold, Wold, Wold ! “
0190 ist sehr gespannt was die überlebenen Soldaten kund geben werden, beim eintreffen in der Heimat! Frauen und Kinder warten auf Ehemann und Vater. Möge Odin sie beschützen.