DeletedUser
Gast
Es ist kalt,
der Turmwächter sitzt auf seinem Platz.
Alles scheint in Ordnung zu sein, doch plötzlich beginnt der Turm zu Vibrieren.
Er schreckt auf....
Und kann seinen Augen nicht glauben.
Ein rießiges Heer stellt sich vor ihm auf...
Es ist Nacht und die Fakeln verwandeln sich in der Menge zu einem Feuerstrom.
Angsterfüllt kann er anhand der Fahnen die einzelnen Mächte erkennen.
Aus dem Südosten die JARgianer.
Ein scheinbar leichter Gegner... "haben wir ihn unterschätzt?"
Aus dem Nordwesten die Venomiten.
Grazil und Anmütig, übertrömend an Kraft... "die Rache unseres Feindes?"
Aus dem Südwesten das Königreich Knall.
Ihre Stärke haben sie schon oft bewiesen... "haben wir uns zu viel vorgenommen?"
Und aus dem Nordosten die Helvetianer.
Gebündelte Kraft mit tödlicher Folge... "ist nun alles vorbei?"
Der Prolet hat viele Fragen, aber kann sich vor Angst nicht bewegen.
Er zittert am ganzen Leib und plötzlich zuckt er zusammen.
Ein furchterflößender Laut entflieht den Kriegsgebläße der Gegner.
Der Wächter dreht sich um und sieht in seinem Lager wie die Soldaten sich
formieren.
Doch nun.. was ist jetzt?... Seine Augen schrecken auf.... Schmerz durchdringt ihn..
Er blickt nach unten.. Ein Pfeil ragt aus seinem Bauch...
Noch kurz flimmern Erinnerungen mit Frau und Kind in seinem Kopf vorbei,
doch nun bricht er tot zusammen.. Eine letzte Träne entrinnt seinen Augen...
Er stürzt vom Turm herab, mitten auf dem Versammlungsplatz neben dem Hauptgebäude.
Die Frauen und Kinder beginnen bei diesem Anblick zu kreischen und flüchten in die Gebäude.
Doch nicht nur den Schwachen unter ihnen läuft es eiskalt über den Rücken,
auch die Soldaten und Torwachen erstarren bei diesem Anblick.. bis sich 2 ihrer Leute entschließen,
den Leichnahm schnellstmöglich Beiseite zu schaffen. Auf dem Rasen hinter dem Versteck wird seine letzte
Ruhestädte liegen.
Als er davongetragen wird, sieht der Paladin dem blutüberstömden Leichnahm noch eine Weile nach.
Doch nun brüllt er: "Soldaten!!!", die Soldaten siehen zu ihm auf. "Formatieren!!!", sie bilden sich in Reih und Glied.
"Wir haben eine schwere Schlacht vor uns, wir, die Proleten stehen einer gewaltigen Übermacht gegenüber.
Doch haben wir Ehre und werden nicht aufgeben, wir werden uns dem Gegner stellen, denn die größte
Ehre eines Proleten ist es auf dem Schlachtfeld zu sterben, um nie in Vergessenheit zu geraten."
Langsam bildet sich Mut in den Gesichtern der Krieger.
"Dieses Mal noch werden wir gemeinsam Kämpfen, meine Kameraden. Ihr seid die besten Krieger die es gibt!"
"Jaaaaaaaaa" schreien die kriegerischen Proleten.
Doch ihr Geschrei wird auf der Stelle von einer Explosion im Hauptgebäude unterbrochen.
Eine Stichflamme kommt auf, Holz- und Steinsplitter wirken wie tödliche Geschosse.
Ein zweiter Einschlag folgt. Das Feuer greift auf dem benachtbarten Bauernhof über.
"Katapulteeee!!" schreit einer der Turmwachen.
"Von hier drinnen haben wir keine Chance Soldaten", brüllt der Paladin.
"Nur auf dem offenen Schlachtfeld können ihre Katapulte uns nichts anhaben!
Wir brauchen jeden Mann dort draußen, alle Lehrlinge aus der Kaserne, mitkommen!
Alle Sattelschlepper aus dem Stall, mitkommen!
Unsere Kavellarie geht voran.. dann kommt die Infanterie!"
"Öffnet die Tore!!!"
Das Heer verläßt die Stadt.................
der Turmwächter sitzt auf seinem Platz.
Alles scheint in Ordnung zu sein, doch plötzlich beginnt der Turm zu Vibrieren.
Er schreckt auf....
Und kann seinen Augen nicht glauben.
Ein rießiges Heer stellt sich vor ihm auf...
Es ist Nacht und die Fakeln verwandeln sich in der Menge zu einem Feuerstrom.
Angsterfüllt kann er anhand der Fahnen die einzelnen Mächte erkennen.
Aus dem Südosten die JARgianer.
Ein scheinbar leichter Gegner... "haben wir ihn unterschätzt?"
Aus dem Nordwesten die Venomiten.
Grazil und Anmütig, übertrömend an Kraft... "die Rache unseres Feindes?"
Aus dem Südwesten das Königreich Knall.
Ihre Stärke haben sie schon oft bewiesen... "haben wir uns zu viel vorgenommen?"
Und aus dem Nordosten die Helvetianer.
Gebündelte Kraft mit tödlicher Folge... "ist nun alles vorbei?"
Der Prolet hat viele Fragen, aber kann sich vor Angst nicht bewegen.
Er zittert am ganzen Leib und plötzlich zuckt er zusammen.
Ein furchterflößender Laut entflieht den Kriegsgebläße der Gegner.
Der Wächter dreht sich um und sieht in seinem Lager wie die Soldaten sich
formieren.
Doch nun.. was ist jetzt?... Seine Augen schrecken auf.... Schmerz durchdringt ihn..
Er blickt nach unten.. Ein Pfeil ragt aus seinem Bauch...
Noch kurz flimmern Erinnerungen mit Frau und Kind in seinem Kopf vorbei,
doch nun bricht er tot zusammen.. Eine letzte Träne entrinnt seinen Augen...
Er stürzt vom Turm herab, mitten auf dem Versammlungsplatz neben dem Hauptgebäude.
Die Frauen und Kinder beginnen bei diesem Anblick zu kreischen und flüchten in die Gebäude.
Doch nicht nur den Schwachen unter ihnen läuft es eiskalt über den Rücken,
auch die Soldaten und Torwachen erstarren bei diesem Anblick.. bis sich 2 ihrer Leute entschließen,
den Leichnahm schnellstmöglich Beiseite zu schaffen. Auf dem Rasen hinter dem Versteck wird seine letzte
Ruhestädte liegen.
Als er davongetragen wird, sieht der Paladin dem blutüberstömden Leichnahm noch eine Weile nach.
Doch nun brüllt er: "Soldaten!!!", die Soldaten siehen zu ihm auf. "Formatieren!!!", sie bilden sich in Reih und Glied.
"Wir haben eine schwere Schlacht vor uns, wir, die Proleten stehen einer gewaltigen Übermacht gegenüber.
Doch haben wir Ehre und werden nicht aufgeben, wir werden uns dem Gegner stellen, denn die größte
Ehre eines Proleten ist es auf dem Schlachtfeld zu sterben, um nie in Vergessenheit zu geraten."
Langsam bildet sich Mut in den Gesichtern der Krieger.
"Dieses Mal noch werden wir gemeinsam Kämpfen, meine Kameraden. Ihr seid die besten Krieger die es gibt!"
"Jaaaaaaaaa" schreien die kriegerischen Proleten.
Doch ihr Geschrei wird auf der Stelle von einer Explosion im Hauptgebäude unterbrochen.
Eine Stichflamme kommt auf, Holz- und Steinsplitter wirken wie tödliche Geschosse.
Ein zweiter Einschlag folgt. Das Feuer greift auf dem benachtbarten Bauernhof über.
"Katapulteeee!!" schreit einer der Turmwachen.
"Von hier drinnen haben wir keine Chance Soldaten", brüllt der Paladin.
"Nur auf dem offenen Schlachtfeld können ihre Katapulte uns nichts anhaben!
Wir brauchen jeden Mann dort draußen, alle Lehrlinge aus der Kaserne, mitkommen!
Alle Sattelschlepper aus dem Stall, mitkommen!
Unsere Kavellarie geht voran.. dann kommt die Infanterie!"
"Öffnet die Tore!!!"
Das Heer verläßt die Stadt.................
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